Baldur war der Sohn von Königin Freydis und Ivar, allerdings war Ivar nicht der leibliche Vater des Kindes sondern ein namenloser Diener von König Ivar. Ivar entschied vor der Geburt, dass ihr Kind nach Odins Sohn Baldur benannt werden sollte.
Staffel 5[]
Ivar verkündet seinen Anbetern in der Großen Halle von Kattegat von Freydis Schwangerschaft und auch das sein Sohn ein göttliches Kind ist. Freydis bringt einige Monate später Baldur zur Welt, und die Dienerin sagt ihr, dass sie ihn nicht stillen kann.
Freydis ist bestrebt, ihr Kind zu halten. Überglücklich hält Ivar seinen Sohn fest, nur um zu sehen, dass das Kind mit einer Behinderung geboren wurde.
Freydis sagt, Baldurs Deformität sei ein wahres Zeichen der Gunst der Götter, wie sie es auch Ivar bei ihrer ersten Begegnung erzählte. Schockiert und traurig entführt Ivar Baldur und legt ihn nachts zum Sterben im Wald ab. Freydis weiß nichts davon und konfrontiert Ivar daraufhin, der Freydis allerdings nichts als Verachtung entgegenbringt.
Ein paar Tage später erzählt Freydis Ivar, dass man ihren Sohn gefunden hätte, zumindest einen Teil. Ein Fuchs hat das Kind in seinen Bau verschleppt und dort gefressen, wo es ein Jäger schließlich fand. Erzürnt wirft sie dies Ivar vor, der sie daraufhin fast zu Tode würgt und sagt, das er weiß, dass es nicht sein Kind war.