Hvitserk ist einer der Söhne Ragnar Lothbroks. Er schließt sich nach der Rache für Ragnars Tod Ivar an.
Biographie[]
Charakter[]
Hvitserks Sohn von Ragnar ist oft zusammen mit seinem Bruder Ubbe und er scheint zu seinem Bruder aufzusehen. Im Laufe der Zeit, beginnt er doch Groll gegen ihn aufzubauen, was auf der einen Seite daran liegt, dass seine Pläne immer wieder scheitern, aber auch wie er mit ihm umgeht und wie er sein Kommando führt. Er kann Ivar sogar so geschickt manipulieren, dass er ihn in der Abneigung gegen seinen Bruder unterstützt und sogar vorschlägt, ihn zu töten, weil er nicht mit den beiden kooperiert.
Ohne eine väterliche Leitfigur ist aus Hvitserk ein wütender Mann geworden. Dennoch sieht man ihn immer wider lachend zusammen mit seinen Brüdern und trotz all der Härte, scheint unter ihnen der Fröhlichste zu sein. Wie sich später herausstellt, ist Hvitserk sehr sadistisch veranlagt und scheint Ivar näher zu stehen als Ubbe.
Staffel 2[]
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Staffel 3[]
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Staffel 4[]
Hvitserks erster Auftritt als ausgewachsener Mann erfolgte zusammen mit seinen Brüdern bei einer Hütte, wo sie über ihren Vater Ragnar sprachen, der sie verlassen hatte, nachdem er mit Bjorn die Schlacht bei Paris abermals verloren hatte. Er und Sigurd waren der Meinung, sie würden ihn töten, falls er zurückkommen würde. Ubbe, Bjorn und Ivar waren genau der anderen Meinung, und verspotteten ihre Brüder für diese Meinung.
Staffel 5[]
Ein paar Monate später wird Sigurds Beerdigung gehalten. Ivar, Hvitserk und Ubbe regieren gemeinsam über ihr neu erworbenes Land. Floki beschließt, die große heidnische Armee zu verlassen, um fortzusegeln und Ivar verabschiedet sich von ihm. Ivar überzeugt seine Brüder, mit ihm nach Norden zu gehen und die Stadt York zu erobern und sie in ihre Festung zu verwandeln. Ivar, Hvitserk und Ubbe beschließen, die Stadt am Himmelfahrtstag anzugreifen und die Einwohner aus dem Hinterhalt zu überraschen. Während der Schlacht, zeigt Ivar seine Brutalität, indem er den Bischof foltert und tötet. Ivar rekrutiert sich einen Bodyguard, weil er körperlich beeinträchtigt ist.
Angeführt von König Aethelwulf und Bischof Heahmund, drangen die Sachen in die Stadt ein. Sie kamen durch einen Teil der alten römischen Stadtmauern, der von Ivar absichtlich so präpariert wurde,, um die Sachsen in der Stadt zu locken. Als sich die Armee formierte, wurden die sächsischen Streitkräfte in zwei Lager geteilt: In Aethelwulfs und Heahmunds Gruppen. Ein Teil der Sachsen wurden daraufhin in kleine Straßen und Gassen gelockt, die mit niedrigen stehenden Stacheln präpariert waren und auf die Dutzende von Männern hagelten und diese töteten. Heahmuds Streitmacht war ebenfalls in einer Straße gefangen, wo die Dänen mit Öl und Feuer mehrere Sachsen niederbrannte und töteten.
Die Sachsen erlitten eine vernichtende Niederlage. Ubbe und Hvitserk sind bereit, Frieden zu schließen, aber Ivar will zornig den Krieg fortsetzen. Die beiden Brüder verlassen nachts heimlich das Lager, um mit den Sachsen zu verhandeln. Aethelwulf scheint auf das Angebot eingehen zu wollen, doch Heahmund verspottet die Brüder. Nach dieser schamvollen Konfrontation, sichert sich Ivar seine Position als Anführer der großen Armee. Ubbe und Hvitserk bereiten sich darauf vor, mit ihren wenigen Anhängern nach Kattegat zu fahren, doch in letzter Sekunde entscheidet sich Hvitserk, sich Ivar anzuschließen. Die Sachsen belagerten fortan York und blockierten die Stadt. In dem Kampf zwischen Sachsen und Wikingern, können auch hier die Wikinger die Sachsen zurückschlagen. Während der Schlacht wird Bischof Heahmund von Ivar gefangen genommen und letztendlich verschont. Ivar unterhält sich mit Heahmund über Religion und Ivar beschließt, den Bischof mitzunehmen, um König Harald zu treffen.
Ivar verbündet sich mit Harald, um Kattegat anzugreifen. Im Gegenzug versprach Ivar Harald, dass er sein Erbe werden würde und sie planen, Kattegat schon in zwei Monaten anzugreifen. Ivar droht droht Heahmund, dass es besser sei, wenn er mit ihnen zu kämpfe. Nach zwei Monaten treffen sich die Armee von Ivar, Harald, Hvitserk und die Truppen von Lagertha, Bjorn und Ubbe, oberhalb von Kattegat. Lagertha sendet Abgesandte für Verhandlungen mit den Angreifern. Hvitserk wurde als Geisel für Halfdan ausgehandelt. Die Führer der beiden Armeen trafen sich schon am nächsten Tag erneut. Björn bittet Ivar, Frieden als Option in Betracht zu ziehen. Ein Bürgerkrieg würde nur Leid bedeuten und die Spirale der Rachegelüste weiter treiben. Doch all die diplomatischen Versuche brachte nichts und es kam letztendlich zum Kampf der Armeen. Der Kampf beginnt und Björn und Lagertha gewinnen die Oberhand, als Haralds Truppen ausmanövriert wird. Ivar sieht dies, sagt aber, es sei nun zu spät, um noch einzuschreiten. Heahmund ist verwundet, und Harald zieht sich zurück.
Staffel 6
Nach der Schreckensherrschaft Ivars verfällt Hvitserk in einen schlechten psychischen Zustand und verfällt mehr und mehr dem Alkohol und Drogenkonsum. Er sieht Geister vor seinen Augen, die er für Ivar hält, an dem er Rache möchte, für alles, was ihm angetan wurde. Als Lagertha eines Nachts verwundet in Kattegat ankommt, um von den Raubüberfällen auf ihr Dorf zu erzählen, hält Hvitserk sie für Ivar (er sieht sie als ein schlängelndes Monster) und ersticht sie mit seinem Dolch. Dafür wird er von Björn nach der Beerdigung Lagerthas auf den Scheiterhaufen gestellt, jedoch in letzter Minute von Ubbe gerettet. Wie sich später herausstellt, war die Rettung jedoch von Björn geplant, da er sich wünscht, Hvitserk leiden zu sehen und der Tod auf dem Scheiterhaufen zu einfach wäre, anschließend wird er aus Kattegat verbannt und gilt von nun an als "Verstoßener" ohne Heimat, ohne Familie, ohne Zugehörigkeit und soll von nun an im Wald hausen unter seines gleichen.