König Egbert war der weltgewandte und ehrgeizige König von Wessex & Mercia.
Biographie[]
Frühe Jahre[]
Er hat seine prägenden Jahre am Hof Kaiser Charles des Großen verbracht. Ein ehrgeiziger und aufgeschlossener Mann der Stärke, des Wissens und der Bereitschaft, diese Qualitäten entscheidend zu nutzen.
Staffel 2[]
König Egbert rettet Athelstan vor der Kreuzigung, die ihn durch den Verrat seiner eigenen Landsleute und der Aberkennung des christlichen Glaubens bevorsteht. Stattdessen nimmt Egbert den ehemaligen Mönch in Gewahrsam und zeigt ihn einen geheimen Raum, mit heiligen Schriften und Gemälden der Römer. Athelstan, der als Gelehrter viele Sprachen versteht, sollte diese analysieren und übersetzen. Er behandelt Athelstan auch nicht wie einen Gefangenen, sondern durch die aufkommende Freundschaft beider Seiten stand es ihm frei zu bleiben oder zu gehen. Er entscheidet sich für ersteres.
Jarl Ragnar, Lagertha und König Horik werden von einer Armee des neuen Bündnisses von Egbert und König Aelle konfrontiert. Egbert wird durch Caesers römische Angriffsstrategie inspiriert und siegt tatsächlich auch gegen die Wikinger, bei denen Rollo lebensgefährlich verletzt wird. Athelstan verhindert die nachträgliche Ermordung, da er ihn erkennt, und er wird anschließend in die Stadt gebracht und verarztet.
Rollos Freilassung war Grund einer Verhandlung, bei der den Wikingern Land zur Besiedelung in East-Anglia gegeben wurde. Währenddessen hegt Prinzessin Kwenthrith den Wunsch, Königin von Mercia zu werden, also stellt Ragnar ihr Krieger zum Feldzug.
Staffel 3[]
Egbert stellt Land zur Besiedelung der Wikinger, welches anschließend auch genutzt wird. Während sein Sohn Prinz Athelwulf zusammen mit Ragnar und weiteren Kriegern den Thron für Prinzessin Kwenthrith erobert, bleiben Lagertha und Athelstan bei Egbert und der Siedlung, um beim Bau zu helfen. Egbert bekennt dies als Zeichen des guten Willen, dass eine solche Koorperation möglich ist, und lädt Lagertha daraufhin in sein Schloss ein.
Egbert zeigt ihr die Gemälde der Römer und die Traditionen dieser Kultur. Auch das Bad zeigt er ihr, in welches sie sich auch unbekleidet geloben, ebenso wie Judith und Athelstan. Als sich Lagertha und Egbert näher kommen, und schließlich auch verkehren, beschließt Judith, das Bad zu verlassen. Athelstan folgt ihr. Judith bittet Athelstan, ihr Vater für die Sünden zu sein, die sie beichten muss. Er meinte, er könne die Rolle übernehmen, da er ein Mann Gottes war. Sie beichtet ihm, dass sie ihrem Gemahl untreu ist, da sie einen anderen Mann liebt und sich vorstellte, ihm beizulegen. Dieser Mann stellt sich als Athelstan heraus. Kurz danach schlafen sie miteinander. Lagertha gesteht Egbert, dass sie wieder gehen muss, und es ihr Spaß gemacht hat, sie weiß allerdings, dass er nur an sich selbst denkt.
Staffel 4[]